Wir möchten Sie auf eine sehr wichtige, wissenschaftliche Umfrage zu Duftstoffallergien aufmerksam machen. Und bitten Sie dringend, daran teilzunehmen. Die Teilnahmefrist endet am 28. Februar 2025.
"Der bayerische Landtag wollte einen Weg dafür öffnen, dass umweltassoziiert Erkrankte spürbare Hilfe finden. Das wissenschaftliche Team, das mit der Umsetzung des Beschlusses betraut wurde, vertritt jedoch eine psychologische Krankheitsauffassung bzw. spricht den realen Umweltbezug ab, wie die Aussagen in den Zitaten nahelegen."
Der öffentliche Nahverkehr wird ausgebaut - doch für die meisten MCS/EHS Betroffenen kommt die Teilhabe an ÖPNV, Taxen und Beförderungsdiensten leider wegen Funk und Chemie nicht in Frage. Deshalb hat ein GENUK-Mitglied eine detaillierte Handreichung bezüglich Förderung eines privaten PKWs erstellt. Vielen Dank dafür!
Mit diesem Papier soll chemikalien- und elektrosensiblen Menschen eine Argumentationshilfe im Fall eines stationären Aufenthaltes in Krankenhäusern, Reha-Kliniken, Pflegeeinrichtungen u.a. an die Hand gegeben werden.
Umweltassoziierte Erkrankungen wirken sich auf viele Lebensbereiche mit entsprechenden Problemstellungen aus. Betroffene wenden sich regelmäßig an die verantwortlichen Stellen, um eine bessere medizinische Versorgung und erträglichere Lebensumstände zu erlangen.
Das Papier ist in dem Bemühen entstanden, die Problematik möglichst vollumfänglich wiederzugeben, bietet jedoch sicher Raum für Ergänzungen. Die Bedürfnisse der EHS-Kranken stehen im Widerspruch zum allgemeinen Trend der Digitalisierung und digitaler Funktechnologien. Eine besondere Herausforderung wird also darin bestehen, die Belange der Betroffenen in diese gesellschaftliche Entwicklung zu integrieren und ein verträgliches Miteinander zu schaffen.