- Kategorien: Politik
Online-Petition - Aufnahme der Umweltmedizin als Kassenleistung
Bitte mitmachen!
Petitionstext:
Aufnahme der Umweltmedizin als Kassenleistung
Umweltmedizin ist kein Teil der Kassenleistungen.
Auch die Berufsgenossenschaften verweigern die Hilfe und Unterstützung nach einem gemeldeten Arbeitsunfall, vor allem bei Fallen von MCS, Tonersensibilität, und ähnlich gelagerten Erkrankungen.
Solche Erkrankungen werden hierzulande nicht einmal erforscht, oder wenn doch, um ihre angebliche Ungefährlichkeit der entsprechenden Stoffe und Chemikalien möglichst zu Beweisen.
Hilfe kommt wenn überhaupt nach einen jahrelang andauernden Rechtsstreit, den der Gewinnt, der den besseren Gutachter beauftragt. Diese Zeit beliebt vielen Erkrankten ohne die richtige Medizinische Hilfe oft nicht!
Es wird offensichtlich billigend der Tod des Erkrankten in Kauf genommen, und Hilfe verweigert!
Auch die Berufsgenossenschaften verweigern die Hilfe und Unterstützung nach einem gemeldeten Arbeitsunfall, vor allem bei Fallen von MCS, Tonersensibilität, und ähnlich gelagerten Erkrankungen.
Solche Erkrankungen werden hierzulande nicht einmal erforscht, oder wenn doch, um ihre angebliche Ungefährlichkeit der entsprechenden Stoffe und Chemikalien möglichst zu Beweisen.
Hilfe kommt wenn überhaupt nach einen jahrelang andauernden Rechtsstreit, den der Gewinnt, der den besseren Gutachter beauftragt. Diese Zeit beliebt vielen Erkrankten ohne die richtige Medizinische Hilfe oft nicht!
Es wird offensichtlich billigend der Tod des Erkrankten in Kauf genommen, und Hilfe verweigert!
Begründung:
Der geschädigte Mensch muss zusehen, wie er seine Behandlung bezahlt. Das ist leider kaum möglich, wenn er durch Berufsunfähigkeit und verweigerte Erwerbsunfähigkeitsrente auf Harz4 angewiesen ist. Umwelterkrankte bekommen häufig zig chronische Erkrankungen, und dank der Gesundheitspolitik werden diese Medikamente immer öfters auf grünen Rezept verschreiben, die ohne jegliche Beteiligung der Krankenkassen vom Patienten allein getragen werden müssen.
Und diese Medikamente zählen nicht einmal zur Feststellung der Belastungsgrenze für die Zuzahlung.
Und diese Medikamente zählen nicht einmal zur Feststellung der Belastungsgrenze für die Zuzahlung.
Der Umwelterkrankte hat somit folgende Probleme:
1. keine Anerkennung seines Gesundheitszustandes, weder bei der DRV noch der Berufsgenossenschaft.
2. Hohe Aufwendungen, bei gleichzeitiger fehlenden finanziellen Unterstützung der Sozialbehörden. Es beleibt dem Erkrankten nur die Wahl zwischen Hunger oder fehlender medizinischer Behandlung.
3. keine zielgerichtete medizinische Hilfe!
4. Ständiger Verdacht auf Somationsstörung, und damit die verbundene Unterlassung der medizinischen Hilfe. Kein Wunder, werden diese Krankheiten nicht Erforscht, und internationale Studien ignoriert.
1. keine Anerkennung seines Gesundheitszustandes, weder bei der DRV noch der Berufsgenossenschaft.
2. Hohe Aufwendungen, bei gleichzeitiger fehlenden finanziellen Unterstützung der Sozialbehörden. Es beleibt dem Erkrankten nur die Wahl zwischen Hunger oder fehlender medizinischer Behandlung.
3. keine zielgerichtete medizinische Hilfe!
4. Ständiger Verdacht auf Somationsstörung, und damit die verbundene Unterlassung der medizinischen Hilfe. Kein Wunder, werden diese Krankheiten nicht Erforscht, und internationale Studien ignoriert.
Das alles bei ständig steigender Gefahr an einer Umwelterkrankung zu leiden, Beispielsweise Fracking, Laserdrucker und sonstige Nano-Produkte sorgen für eine immer stärker werde Belastung aller Organismen!
Im Namen aller Unterzeichner.
Berlin, 17.04.2013 (aktiv bis 16.07.2013)
***************************************************************************************