Im folgenden werden Beispiele aufgeführt, welche teilweise absurden Auswirkungen die Festlegungen von Grenzwerten bezogen auf Stoffe haben können.
Dass es bei diesen "Grenzwerten" um "Höchstmengen" geht, die dem Verbraucher, also den Menschen zugemutet werden können, sehr zum Wohle der jeweiligen Unternehmen, wird aus den Beispielen völlig klar - und wenn der Protest eben dieser 'End-Kunden' sich in Grenzen hält oder gar ganz ausbleibt, kann man auch immer mal wieder diese "Grenzwerte" erhöhen.